Weltenlenker: Die Hochfinanz – Teil 4

von Birgit Naujeck

zu Teil 1 geht es hier

zu Teil 2 geht es hier

zu Teil 3 geht es hier

Globale Krisen nach Bretton Woods

Nachdem das Ende des Bretton Woods System das weltweite Finanzsystem erschüttert hatte, kam es in den nächsten 30 Jahren eher zu lokalen Krisen – zwischen 1970 und 2007 wurden 124 Bankenkrisen, 326 Währungskrisen und 64 Staatsverschuldungskrisen auf nationaler Ebene gezählt, die mehr oder weniger von einigen Hochfinanzakteuren ‚angezettelt‘ wurden, um die Konkurrenz zu schmälern und mit entsprechend mehr Einfluss in das 21. Jahrhundert starten zu können. Die bekanntesten sind die:

New York, September 2001

Die Besitzer des Goldes der Drachen-Familie verpflichteten sich erst nach einem verloren Gerichtsprozess zur Rückführung des Drachengolds, worauf die erste Schiffsladung am 12. September 2001 von New York Richtung chinesisches Meer hätte auslaufen sollen – wozu es jedoch nie kam, da am Tag davor zwei Passagierflugzeuge in die Zwillingstürme der Stadt gekracht waren.

9.11 – die beiden Ziffern des amerikanischen Notruftelefons stehen heute in den USA für jenen Tag, als sich die Welt mit einem Knall veränderte und der Krieg gegen den Terror ausgerufen wurde; als sich der Notfall in einen dauerhaften Notstand wandelte und man die Freiheiten des Einzelnen zugunsten der totalen Überwachung einzuschränken begann. Die Anschläge vom 11. September 2001 waren das Pearl Harbor des 21. Jahrhunderts und damit der Brandbeschleuniger auf dem Weg zur geplanten Weltdiktatur … so die Zusammenfassung eines guten Freundes meinerseits.

Es gibt innerhalb der Hochfinanz einen kriminellen Kern, der Krieg als das beste Mittel ansieht, unvorstellbar hohe Gewinne zu generieren. Als besonders tragisch aber auch verwerflich empfinde ich es, wenn es sich dabei um Menschen handelt, die politische Verantwortung inne haben. So wurde die mächtigste Nation auf Erden über eine Generation lang – von 1981 bis 2008 – ganz offen vom Bush-Clan geprägt. Vater und Sohn Bush zettelten beide verheerende Kriege im Nahen Osten an – Millionen Menschen wurden ermordet. Gioele Magaldi , Philosoph und Politikwissenschaftler mit einem Hintergrund in Geschichte und Sozialanthropologie, widmet sich seit 2010 intensiv mit der Analyse und dem Studium vertraulicher Dokumente aus den Privatarchiven verschiedener supranationaler Freimaurer-Superlativen. Mit seinen vier Co-Rechercheuren – darunter Zbigniew Kazimierz Brzeziński und Jacques Atali – hat er unter anderem auch geheime Akten zu 9/11 gesichtet und in seinem Buch Massoni. Società a responsabilità illimitata. La scoperta delle Ur-Lodges die wahren Verbrecher hinter Planung und Anschlag benannt: die Straussianer unter Führung der Bushs – Vater mehr als Sohn (1).

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der Auflösung des Warschauer Pakts war der Feind abhanden gekommen und der Profit des industriell-militärischen Apparats bewegte sich in die falsche Richtung … abwärts. Und nicht nur das. Investitionen in neue, militärisch zu nutzende Technologien waren beim Volk nicht erwünscht. Dazu kam, dass der damalige US-Kriegsminister Donald Rumsfeld unter Druck geraten war, da er nicht belegen konnte, wie sein Ministerium 2,3 Billionen US-Dollar – sprich Steuergelder – verwendet hatte. Da traf es sich gut, dass im Rahmen der 9/11-Aktion just jener Flügel des Pentagon in Flammen aufging, wo sich leider die Büros befanden, in denen genau diese ‚Unterlagen‘ gelagert waren. Dann war da immer noch die Drachen-Familie, die auf ihr Gold wartete. Für die ‚Papierarbeit‘ bei der geplanten Goldrückgabe hatten sie das Finanzdienstleistungsunternehmen Cantor Fitzgerald Securities engagiert, dessen Büroräume sich auf den Stockwerken 101 bis 105 im World Trade Center One befanden. Am Tag, als der Wolkenkratzer vor den Augen einer fassungslosen Weltöffentlichkeit in die Luft gesprengt wurde, fanden alle 658 Mitarbeiter dieser Firma, die sich damals dort aufhielten, den Tod (2). Das Gold – wo auch immer es sich befinden mag – wurde bis heute den Eigentümern nicht zurückgegeben.

Wenn der politisch-militärisch-industrielle Komplex mit der Hochfinanz eine neue Goldader entdeckt, sind Menschenleben, Gesetz, Recht und Ordnung nicht wert, beachtet zu werden. Mit dem Terroranschlag im September 2001 wurde nicht nur der neue Feind – der Islamist – gefunden und hat dem politisch-militärisch-industriellen Sektor in den vergangenen zwanzig Jahren Gewinne im mehrstelligen Milliardenbereich (Waffen, Öl und andere Rohstoffe und Erden) verschafft, sondern auch die Balkanisierung Arabiens vorangetrieben, der Hochfinanz Tür und Tor in noch nicht von ihr kontrollierte Länder geöffnet – der Irak musste nach seiner Unterwerfung sofort eine Zentralbank einführen – und Afghanistan in den Opium-Anbau zurück gebombt. Die von der NATO und den westlichen Geheimdiensten sowie dem israelischen MOSSAD orchestrierten Aktionen und Kriege im Irak, Afghanistan, Kurdistan, Syrien, Libanon, Libyen, Ägypten, der erweiterte, völkerrechtswidrige Ausbau Israels mit neuen Siedlungen beziehungsweise Erweiterung bestehender Siedlungen in den durch Israel besetzten Gebieten Palästinas, die völkerrechtswidrigen Ölbohrungen in den von Israel annektierten Golanhöhen spielen ausschließlich der einzigen Demokratie in Nahost – Israel – zu und führen schnurstracks in die Einbahnstraße Richtung Neue-Welt-Ordnung. Die destabilisierten arabischen Staaten werden zum Pingpong-Ball im globalen Spiel der Hochfinanz mit ihrem Ziel der Eine-Welt-Technokratur.

Subprime Krise 2007/2008, weltweit

Das, was 2007 in den USA seinen Start nahm, war keine zufällige Entgleisung des Casino-Kapitalismus, es war die geplante Massenvernichtung und Enteignung realer Werte. Das strategische Ziel war die gezielte Umverteilung von Besitz und Vermögen in Richtung Hochfinanz, dabei darauf achtend, dass alle Akteure solange wie möglich am Roulette-Tisch blieben, bis die Macher das Kartenhaus zusammenstürzen ließen, um erst richtig ‚abzusahnen‘.

Mit dem Platzen der Dotcom-Blase und der gleichzeitigen Zahlungsunfähigkeit von Argentinien in den Jahren 2000/2001 musste das untergangsgefährdete System durch eine neue Blase gerettet werden. Die Überschuldung – sowohl auf Unternehmens- als auch auf privater Seite – war bereits extrem hoch als sich ihre Anlagewerte an den Börsen virtualisierten; die FED senkte in sechs Schritten die Leitzinsen auf ein Prozent, was die Kreditaufnahme verbilligte aber noch nicht wirklich half, den Casino-Kapitalismus erneut zu befeuern. Also musste der Staat einspringen – halt derjenige mit der besten Bonität … der Kampf gegen den Terror lieferte zum richtigen Zeitpunkt genügend Gründe für die zusätzliche Verschuldung der öffentlichen Haushalte.

Das nimmersatte System schaute sich nach weiteren Wertschröpfungspotentialen um; irgendetwas von Wert musste gefunden, etwas, das sich weiter aufblasen ließ, etwas, woran die Menschen glauben, damit es funktioniert … und rein zufällig erschien der Immobilienmarkt am Horizont. Das Opfer: der Ninja – No Income, no Job, no Asset (kein Einkommen, keine Arbeit und kein Vermögen), die Hochfinanz mit ihrem neuen Produkt konzentrierte sich auf die Menschen, die niemals in der Lage wären, ihre Schulden zurückzuzahlen, die im System bis zum bitteren Schluss gehalten werden können, bevor man sie komplett ausgeraubt hat (3). Und gleichzeitig schufen die Bankiers ein Vehikel, das der späteres Zusammenbruch des Marktes sich auch außerhalb der Vereinigten Staaten negativ auswirken würde, damit sich das Vielfraß Finanzsystem weitaus stärker mästen konnte.

Wie die Welt berichtete, trafen sich im Februar 2005 „Vertreter der fünf größten Investmentbanken der Wall Street und bastelten die Formel für den Boom bei Hypothekenanleihen“ … „An der ersten Sitzung der Gruppe der Fünf im Büro der Deutschen Bank nahmen 50 Personen teil. Sie entwarfen das neue Produkt und legten die Handelsregeln fest. Diese Treffen wurden zu einem Wendepunkt für die Geschichte der Wall Street und der Weltwirtschaft.“ Es ging um synthetische, ja toxische Handelsinstrumente, die es den Spekulanten dieser Gruppe erlaubte, gegen den US-Immobilienmarkt zu wetten und durch die Rating-Agenturen geschönt ‚bewertete‘ Papiere an den Mann oder die Frau zu bringen – Subprime halt (4). Der Plan war es – laut Welt – den Markt für diese Art von Hypothekenanleihen für die Wall Street genauso attraktiv zu machen, wie den zwölf-Billionen-Dollar-Markt für Unternehmensanleihen. Unterm Strich wurden damit nicht nur Firmen geschlachtet, sondern auch Immobilien im Privatbesitz. Und wer waren die Fünf? Die üblichen Verdächtigen … Bear Stearns, Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs und J. P. Morgan – so die Welt.

Die Blase im US-Hypothekenmarkt platzte, als die Immobilienpreise stagnierten beziehungsweise fielen. Die Anhebung der Zinssätze durch die FED führte bei den variablen Hypotheken zu höheren Zinssätzen. Anfang 2007 konnten dadurch vierzehn Prozent der Subprime-Kreditnehmer ihre Hypothekenschulden nicht mehr begleichen. Jetzt war der Punkt erreicht, an dem die Zwangsverkäufe nicht mehr genug einbrachten – und damit war der Anfang vom Ende der Blase gekommen. Die Blase, die hier aufgepumpt worden war, überstieg den Wert von 20 Billionen US-Dollar. Der Durchschnittspreis der Häuser sank 2006 bereits um acht bis zehn Prozent, soviel wie seit der Großen Depression 1929 ff nicht mehr. Nach den Hypothekenbanken gingen viele Eigenheimbauer in den Bankrott, die Arbeitsplätze im Bausektor sanken bereits im ersten Jahr um über hunderttausend. Und gab es 2007 bereits über eine halbe Million Zwangsversteigerungen, waren es 2008 über zwei Millionen – dies allein in den USA.

Zuvor hatte man viele dieser wackeligen Kredite über die Mortgage Backed Securities (MBS) – Hypotheken besicherte Wertpapiere ohne Detailkenntnis – gebündelt und in Paketen an Investoren in aller Welt verkauft, die bei den niedrigen Zinsen natürlich etwas mehr verdienen wollten. Gier frisst Hirn, heißt es.

Die Schulden wurden durch die Marionettenregierungen dieser Welt vergemeinschaftet – sprich, der Steuerzahler musste die Banken retten. Die Gewinne in Milliardenhöhe flossen an die Hochfinanz.

Das globale Finanzsystem wurde schon 1998 durch den Beinahe-Kollaps des Hedge-Fonds Long-Term Capital Management (LTCM) erschüttert; die beteiligten Banken zahlten die Ausfälle, die Episode wurde schnell vergessen gemacht. 1999 ging die von den Rothschilds kontrollierte Investmentgesellschaft BlackRock an die Börse und begann im gleichen Jahr ‚ihre‘ SW-Entwicklung Aladdin für externe Anleger anzubieten. Aladdin wurde ursprünglich im Auftrag der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) in den späten 1980er Jahren durch Andreas von Bechtolsheim und einem Team ’seines‘ Unternehmens Sun Microsystems – 1982 ausgegründet aus der Stanford University – entwickelt. Während sich BlackRock in den folgenden Jahren nur einigermaßen entwickelte, benötigte es die Subprime-Krise 2007/2008, die den Vermögensverwalter BlackRock wie Phönix aus der Asche in seine heutige Position der finanziellen Dominanz katapultierte. Drehbuchgetreu startete man mit dem Bear-Sterns-Fiasko; Lehman Brothers – einst fusioniert mit Kuhn, Loeb & Co. – löste sich danach regelrecht in Luft auf und die gesamte Wall Street bettelte darum, von Aladdin mit der Wunderlampe BlackRock gerettet zu werden. Warum wollten die Banker, dass Lawrance ‚Larry‘ Fink das Chaos der Subprime-Hypothekenkrise beseitigt? Nun, war er doch derjenige, der die ganze giftige Subprime-Hypothekenindustrie überhaupt erst mit ins Leben gerufen hat und mittels Aladdin das Chaos verwaltete, berechnete, den Zeitpunkt des Knalls bestimmte. Der demokratische US-Präsident Obama berief dann auch den Rothschild Mann Larry Fink an seine rechte Seite und so erhielt BlackRock nicht nur Einblick in und Zugriff auf die Daten aller US-amerikanischen Finanzinstitute und ihrer Kunden, auch die Europäische Union EU verpflichtete BlackRock und übergab damit offiziell die Finanzinformationen von Unternehmen und Menschen aller der EU angeschlossenen Länder. Die Realpolitik wird seitdem weltweit von BlackRock’s Eignern bestimmt.

Krisen nach 2007/2008

Beim vierten World-Wilderness Kongress 1987 hatte der inzwischen verstorbene Baron Edmond de Rothschild gemeinsam mit David Rockefeller und dessen Mitstreiter Maurice Strong erstmals den von der eisernen Lady, Maggie Thatcher, in die Welt gesetzten Schwindel, CO2 verursache eine menschengemachte Erwärmung der Erdatmosphäre – das berühmte global warming – aufgegriffen, da als neue Geldumverteilungsmaschine erkannt. Heute im Jahr 2023 gibt es mehr denn je Menschen die mangels Mitdenken, Nachdenken und Verantwortungsbewusstsein diese dreiste Lüge mittragen und sich an der Deindustrialisierung, der Zerstörung der Natur sowie der Depopulation mitschuldig machen.

Währenddessen ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dabei, die Kontrolle über alle Völker an sich zu reißen. Während wir vom Ukrainekrieg abgelenkt sind, wird hinter verschlossenen Türen ein internationaler Pandemievertrag ausgearbeitet. Ein Blick nach China verrät, wie das Leben in einer Gesundheitsdiktatur aussehen könnte. Ob Vogelgrippe, Schweinegrippe, die Laborexperimente SARS, AIDS und Ebola, Affenpocken, Masern und was noch so alles im Zauberkasten der Pharmazeutischen Verseuchungsindustrie steckt und seit rund 60 Jahren zwecks Gewinnmaximierung verbunden mit gleichzeitiger Depopulation ganz offen über die Menschen weltweit ergossen wird, hat zu einen marxistisch-sozialistischen Kollektivismus geführt, der sich durch ein faschistoides Verhalten der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung auszeichnet. Kognitive Dissonanz verhindert die Aufarbeitung, da die wenigsten Menschen mit ihren eigenen Fehlentscheidungen konstruktiv umgehen können.

Dank dem Gehorsamkeitstraining für Kinder im Vorschulalter bis hin zu Erwachsenen haben nicht nur die Westdeutschen seit Ende des Zweiten Krieges zum betreuten Denken gefunden, mittlerweile werden neben den angloamerikanischen auch die Umerziehungsmethoden des leninistisch-stalinistischen Bolschewismus, Maos, der Roten Khmer, Frankfurter Schule et cetera, bis in den letzten Winkel dieser Erde getragen. Und damit das so bleibt beziehungsweise um das Selbstdenken und eigenständiges Handeln komplett auszuschalten, wird massivst auf Digitalisierung und Zensur gesetzt. Dass nebenbei – allein durch die Funkmasten – Mensch und Natur erkranken und sterben, ist highly welcome in der globalisierten Welt auf dem Weg in die Eine-Welt-Technokratur.

Übelst erfahren wir in Deutschland gerade den Honnecker’schen Marxismus mittels hausgemachter Energiekrise am eigenen Leib. Nicht nur, dass sich Strom- und Gasanbieter auf Kosten ihrer Kunden bereichern – und wo nichts mehr zu holen ist, wird der Strom, das Gas abgeschaltet oder der Allesräuber Staat wirft den verzweifelt Frierenden einen Almosen zu …. einen Almosen, der vorher durch Zwangsenteignung mittels Steuern dem Bürger direkt vom Lohn, vom Einkommen geraubt wurde. Mittels erneuerbaren Energien und ihrer Gesetze werden nicht nur die Menschen eigentumslos glücklich gemacht, die Energiesicherheit nicht gewährleistet – Thema: Blackout und Brownout -, sondern Mutter Erde wird bewusst zerstört. Windräder, die weder lange halten noch recyclebar sind, die bei ihrer Aufstellung bereits den Boden komplett zerstören und anschließend alles, was in ihrem Bereich herumfliegt, schreddern, die mit Lautstärke, Infrarot und Vibrationen Mensch, Tier und Pflanze krank machen. Wärmepumpen, die nicht heizen, dafür aber den Stromverbrauch erhöhen und so ganz nebenbei mittels Smart Meter die Totalüberwachung des eigenen Heims gewährleisten; Photovoltaik-Anlagen, die schon beim Abbau ihrer benötigten Erden für die Herstellung, Landstriche für Jahrhunderte verwüsten und gleichzeitig keine Gewähr für Warmwasser oder Heizung sind, da die Sonnenenergie aufgrund von Geoengineering immer stärker blockiert wird. Ohne Gas-, Öl- oder Atomstrom funktioniert keine erneuerbare Energie. Der Bürger wird doppelt geschröpft.

Das, was seit dem gut orchestrierten Zusammenbruch der Sowjetunion 1.0 an neuartigen ‚Krisen‘ erdacht, entwickelt und umgesetzt wurde – Bildung, Klima, Flüchtling, Energie, Genveränderte Organismen und Lebensmittelkrise, Plandemie / Gesundheit – bedarf jeweils eines eigenen Artikels; ein kurzes Anreißen hier würde der Mühe ihrer Erfinder nicht den richtigen Respekt zollen.

Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk

Eine absolute Täuschung meines Erachtens – bis heute hat es diese Form des Miteinanders, Füreinanders und Zusammenlebens nur bei einigen nordamerikanischen Indianervölkern gegeben. Wenn sich der Mensch der Geschichte, so wie sie ist, besinnt, dann ist er gezwungen einzusehen, dass er im eisernen Griff einer Schattenmacht lebt, die sich weder um seine Schmerzen noch sein Leiden kümmert und sorgt, aber oftmals der Verursacher allen Leids ist.

Simone Hörrleins Text Skrupellose Charmeure – ein jeder sollte ihn gelesen haben – gibt Auskunft darüber, dass heutzutage Psychopathen (5) gerade in Spitzenpositionen überrepräsentiert sind, was meines Erachtens keineswegs überraschend ist, da es ja in börsennotierten Unternehmen zu den begehrtesten Managereigenschaften gehört, rücksichtslos und auf die Macht fixiert zu sein. Psychopathen wirken oft sehr charmant und zeichnen sich als begabte Selbstdarsteller aus, sind aber meist schlechte Manager, die ihre Mitarbeiter schikanieren und Chaos erzeugen, um ihr eigenes Verhalten zu verschleiern. Marketingprofessor Dr. Clive Boddy schreibt in seinem Buch Corporate Psychopaths: Organizational Destroyers „Unternehmen hätten sich von relativ stabilen Institutionen, wo Personen mit derart abweichenden Charakterzügen sich nicht so einfach tarnen konnten, zu Organisationen mit hoher Fluktuation gewandelt. So hätten es Psychopathen leichter, im Chaos unterzutauchen, das sie selbst angerichtet haben.“

Wenn wir in die Politik schauen, sieht das erheblich anders aus. Ein einziger Blick auf das deutsche Parlament genügt, um den Haufen Selbstdarsteller zu erkennen, der augenblicklich drehbuchgetreu nicht nur das deutsche Volk von vorn bis hinten belügt und in Angst und Schrecken versetzt, sondern nebenbei in gewissenlosester Art und Manie den Morgenthau-Plan der Deindustrialisierung und Entvölkerung, der sich im neu aufgelegten Great Reset im „eigentumslos glücklich sein“ und Agenda 2030 widerspiegelt, umsetzt. Was in Unternehmen funktioniert, ist im Parlament unmöglich. Während die Arbeitnehmer dafür Sorge tragen, dass die Psychopathen aus ihrer Position entfernt werden, sollten sie sich nicht in geeigneter Form in ein Team hineinfinden, ist das Volk dem Parlament solange machtlos gegenüber, bis es sich selbst als machtvoll erkennt. Im umerzogenen Deutschland überwiegen die Ja-Sager, die Konsumenten mit ihrem reinen Kommerzgedanken, die Harmoniesüchtigen, die in jeder Lüge irgendeine Wahrheit suchen.

Wie wir heute wissen, ist Psychopathie vererbbar und in einer hohen Häufigkeit dort anzufinden, wo sich Menschen innerhalb ihres eigenen Kreises – also im Adel oder auch in entsprechenden Dynastien – reproduzieren. Ihre Kinder tragen die Psychopathie bereits in ihrer DNA, werden bereits von früh an in entsprechenden Lehranstalten dahingehend erzogen, so dass sich ihre DNA entfalten kann. Sie lernen, sich in der Menschenmenge anhand von Gestik, Mimik, Sprache zu erkennen und sind im Grunde genommen niemals in der Lage, die Weltanschauung einer normalen Person zu verstehen.

So leben wir also in einer Pathokratie, die man in Anlehnung an obiger Aussage Abraham Lincolns als Regierung der Psychopathen, durch die Psychopathen, für die Psychopathen beschreiben kann. Pathokratie setzt sich zusammen aus dem griechischen Neutrum páthos für Leiden(schaft) und dem ebenso griechischen Begriff krateín für (be)herrschen – bedeutet also wörtlich die Herrschaft der Leidenschaft, oder Die Herrschaft desjenigen, das Leiden schafft.

Der Begriff wurde von dem polnischen Psychologen Andrzej Lobaczewski, der eigene Erfahrungen – die Besatzung Polens durch die Deutschen und anschließend das brutale Sowjetregime – wissenschaftlich analysiert und in seinem Buch Politische Ponerologie (6) verarbeitet hat, geprägt. Lobaczewski definiert Pathokratie als ein Regierungssystem, „in dem eine kleine pathologische Minderheit die Kontrolle über eine Gesellschaft normaler Menschen übernimmt“. In einem weiteren Kapitel der Politischen Ponerologie beschreibt er, wie sich Pathokratien entwickeln, wie sie ihre Macht konsolidieren und wie sie Nicht-Psychopathen austricksen, einschüchtern oder auf andere Weise dazu bringen, sich an ihrem Wahnsinn zu beteiligen. Wenn wir die Jahre seit Start der Plandemie Revue passieren lassen, stellen sich die Fragen:

Wie können Ärzte, die einen Eid geschworen haben, keinen Schaden anzurichten, an dem Wahnsinn der letzten Jahre teilnehmen, Millionen Menschen schwerst zu verletzen oder sogar zu töten?

Wie kann man normale Polizisten dazu bringen, friedliche Demonstranten brutal zu verprügeln?

Wie kann man Richter und Staatsanwälte dazu bringen, gegen das etablierte Recht zu verstoßen und Unrecht nicht nur gutzuheißen, sondern es staatlich zu implementieren?

Wie Lobaczewski in seinem Buch darlegt, weisen Pathokratien von Natur aus zahlreiche Schwächen auf, die ihren Untergang unvermeidlich machen. So werden Schlüsselpositionen in der Politik, den Unternehmen oder der Verwaltung nicht durch die Auswahl fähiger und verantwortungsvoller Männer und Frauen besetzt, sondern durch die Rekrutierung brauchbarer Lakaien aus dem kleinen Kreis der Soziopathen und Psychopathen. Im Umkehrschluss heißt das, dass die Schaltstellen einer Gesellschaft mit unfähigen Köpfen besetzt werden, die die Effektivität des pathokratischen Staates stark beeinträchtigen. Da das deutsche Parlament durchweg mit Sozio- und Psychopathen besetzt ist, muss die Politik ständig eine neue ‚Sau durchs Dorf treiben‘, damit der normale Mensch keine Zeit hat, sich zu besinnen, nicht auf die Idee kommt, die Politiker als pathologisch zu entlarven, um sie aus ihrem Amt zu entfernen.

Für den Psychopathen ist die Maske der Vernunft – die Fähigkeit seinen moralischen Defekt vor anderen zu verbergen – unglaublich wichtig. Sobald der Psychopath als das erkannt wird, was er ist, wird er aus seiner Machtposition entfernt. Lobaczewski schreibt: Normale Menschen lernen allmählich, die Schwachstellen eines solchen Systems zu erkennen und die Möglichkeiten einer zweckmäßigeren Gestaltung ihres Lebens zu nutzen. Sie beginnen, sich gegenseitig in diesen Fragen zu beraten, wodurch sich langsam das Gefühl sozialer Bindungen und gegenseitigen Vertrauens wieder einstellt. Ein neues Phänomen tritt auf: die Trennung zwischen den Pathokraten und der Gesellschaft der normalen Menschen. Letztere haben den Vorteil von Talent, beruflichen Fähigkeiten und gesundem Menschenverstand.

Wenn es stimmt, dass Psychopathen eine psychopathische Gesellschaft schaffen können, die Menschen zu Soziopathen macht, dann gilt auch das Gegenteil. Gesunde, nicht-pathologische Menschen mit Empathie und Mitgefühl, ja Liebe können eine Gesellschaft schaffen, die die bessere Seite der menschlichen Natur zum Vorschein bringt.

Ungehorsam wird in den Köpfen der Menschen zu einer Option, wenn er einmal vorgelebt wurde. Das ist der entscheidende Punkt – wie Étienne de La Boétie schon vor fast 500 Jahren feststellte. Die Psychokraten können ihre Tyrannei nicht allein verwalten; sie benötigen die aktive Beteiligung einer größeren Zahl gehorsamer Befehlsempfänger.

Um noch einmal auf die Plandemie-Jahre zurückzukommen: Die Auswüchse der Pathokratie in Deutschland wäre niemals ohne die aktive Beteiligung großer Teile der Bevölkerung möglich gewesen. Die Genspritzen-Mandate wurden nicht von Psychopathen in einer politischen Machtposition – auch wenn sie sich selbst dazu ermächtigt haben – erreicht … sie wurden von den Göttern in Weiß, also Medizinern ermöglicht, die entgegen ihrer Ausbildung (auch wenn diese komplett auf den Staat ausgerichtet ist und nichts mit Humanismus zu tun hat), entgegen ihrer eigenen Erfahrung, ihrem Urteilsvermögen und ja auch gegen ihre vielleicht noch vorhandene Empathie an den Impfkampagnen teilnahmen. Sie wurde von Arbeitgebern, die ihren Angestellten Impfvorschriften auferlegten, von Geschäftsinhabern, die in ihren Betrieben, Restaurants, Kinos, Theatern et cetera Impfpasskontrollen durchführten, von den Polizeibeamten und Ordnungshütern, die den Impfstatus prüften, von den Richtern und Anwälten, die all diese Maßnahmen absegneten … nur um die wichtigsten Mitläufer zu benennen … ermöglicht. Blockwarte sprießen aus den Boden wie Beikraut nach einem Regenguss im Frühjahr. Denunziantentum in Deutschland war gewünscht und hoffähig.

Das Gleiche gilt für jede Menge pathokratischer Missstände, denen wir seit dem kontrollierten Zusammenbruch der Sowjetunion ausgesetzt waren und sind. Diese Programme können nur umgesetzt werden, wenn die Mehrheit der Menschen ihre Befehle befolgt und somit ihre Rolle in der Operation erfüllt.

Wie zur Zeit von La Boétie ist unsere Versklavung durch die Pathokratie im Großen und Ganzen eine freiwillige, aus Gehorsam geborene Knechtschaft.

Sobald wir unrechtmäßige Autoritäten erkennen und ablehnen, uns den Tyrannen in jeder Art und Weise widersetzen, unmoralische Befehle missachten und uns weigern, ungerechtfertigten Aufträgen und Forderungen nachzukommen, bleiben wir nicht nur Mensch, sondern machen es den Menschen um uns herum leichter, für das einzutreten, was auch sie für richtig halten.

Und zum Schluss auf den Anfang verweisend: Wenn die Menschen erkennen, dass alle Geschöpfe lebendige Zellen im Körper des universalen Gottes sind, werden sie die wahre Bedeutung von Brüderlichkeit und Einheit erahnen können. Diese Friedensbotschaft ruft das Washington Monument seit über hundert Jahren stumm in die Welt hinaus, steht es doch im Zentrum einer runden Plaza aus weißen Steinen, umfangen von zwei schwarzen konzentrischen Kreisen. So wird der gigantische Obelisk selbst zu einem Circumpunct, dem Symbol göttlicher Einheit. In diesem Sinn darf auch der Wahlspruch der Vereinigten Staaten verstanden werden: E Pluribus Unum – die vielen werden Eins.

Zeit aufzuwachen, seine Verantwortung zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Anmerkungen:

  1. Die Rolle der Bushs beim Vorantreiben der Deregulierung steht – ebenso wie ihre Rolle bei der Übernahme der Kontrolle über Sachwerte – im Dienst von etwas viel Älterem und Gemeinerem. Im Zentrum dieses Geflechts und stellvertretend für das Ausmaß der Korruption stehen zwei in Texas ansässige Energieriesen, die jeweils Verbindungen zu den übelsten Finanzoligarchien der Wall Street und Europas haben: Schlumberger und Enron.
    Der älteste und faulste der beiden ist Schlumberger, ein Geheimdienstapparat, der sich als Öldienstleistungsunternehmen tarnt. Schlumberger ist eine der beiden größten Ölfeldfirmen der Welt, die andere ist Halliburton. Während das Unternehmen Schlumberger in den frühen 1920er Jahren in Paris gegründet wurde, ist das Geheimdienstnetz, das darüber operiert, viel älter. Es ist Teil des Bankenimperiums der miteinander verflochtenen Familien de Neuflize, Schlumberger und Mallet-Prevost, die seit der amerikanischen Revolution Operationen gegen die Vereinigten Staaten durchführen. In Houston ist der Schlumberger/Lazard-Nexus eng mit einem Nest von britischen Vermögenswerten verbunden, das sich um die Harriman-Interessen dreht und über eine Gruppe von mächtigen Anwaltskanzleien operiert. E. H. Harriman war ein Eisenbahn-Raubritter des neunzehnten Jahrhunderts, dessen Unternehmen eine Fassade für das britische Königshaus und andere Aristokraten waren. Zu Harrimans Agenten in Houston gehörte Baker & Botts, die Kanzlei des ehemaligen Bush-Außenministers James A. Baker III, die seit den 1950er Jahren auch Schlumberger vertritt. Auch die Familie Bush ist ein Geschöpf der Harriman-Netzwerke und ihrer britischen Kontrolleure, und zwar sowohl über die Bush- als auch über die Walker-Seite der Familie. Sowohl der Vater von George H. W. Bush, Prescott Bush, als auch sein Onkel Herbert Walker waren Spitzenbeamte der Harriman-Investmentbank, und die Harrimans, Lazard und der schottische Bankier James Gammell finanzierten die Geschäfte und die politische Karriere von Sir George (Prescott, Herbert und Sir George waren alle Mitglieder von Skull & Bones, dem mächtigen Geheimbund in Yale). In Houston trafen auch die britischen Geheimdienstnetze von Colonel Edward Mandell House, das globale Ölkartell und die legendäre King Ranch zusammen.
  2. Weitere Informationen zu dem Anschlag 9/11 gibt der NSA Whistleblower Wayne Madsen in seinem Buch Der Stern und das Schwert und mehr zum Drachen-Gold auf neilkeenan.com
  3. Etwa ein Fünftel aller Hypotheken in den USA (insgesamt für rund 800 Milliarden Dollar) wurde an Kunden vergeben, die eigentlich gar nicht in der Lage sind, eine Hypothek aufzunehmen. Sie haben nämlich weder genügend Einkommen noch Vermögen, um die Hypothekarzinsen zu bezahlen. Man nennt sie „Ninja“: „No income, no job, no assets“ (kein Einkommen, keine Stelle und kein Vermögen). Der Hypothekenmarkt lockte diese Art von Kundschaft mit anfänglich sehr geringen Zinssätzen, die nach einer gewissen Zeit durch variable Marktsätze ersetzt wurden. Es wurden Kredite mit günstigen Zinsen vergeben, bei denen aber die Kreditsumme, die zurückgezahlt werden mußte, laufend zunahm. Dabei funktionierte der Subprime-Markt nach dem klassischen Prinzip einer Finanzmarktblase: Solange die Preise für Immobilien in den USA stiegen, konnte nichts schiefgehen: Falls ein Kunde zahlungsunfähig wurde, brachte die Zwangsversteigerung immer mehr ein, als nötig war, um die Hypothek zurückzuzahlen. Clevere Kunden konnten mit den Hypotheken sogar ihren Lebensunterhalt bezahlen, indem sie das Haus, das sie mit geliehenem Geld gekauft hatten, zu einem höheren Preis weiterverkauften.
  4. Die Güte jeglicher Art von Anleihen ist abhängig von der Rückzahlungsfähigkeit des Schuldners. Die Beurteilung dieser Güte steuert die Hochfinanz über ihr Ratingssystem und das bestimmt auch, wer wie viel Geld schöpfen kann. Das sind allen voran: S&P Global Ratings, Moody’s und Fitch Ratings. Der mit dem höchsten Rating schafft das billigste Geld. Auf der anderen Seite kann man durch gute Ratings Schrottanleihen als sichere Investments anbieten, da die Käufer auf das gute Rating vertrauen. Alan Greenspan, damaliger FED-Chef dazu: „Die Ursache des Problems war, dass die Leute glaubten, die Ratingagenturen verstünden etwas von ihrem Geschäft. Die wissen aber nicht was sie tun.“ zitiert aus dem Welt-Artikel.
  5. Manche Menschen gehen bekanntlich für ihre Interessen nicht nur buchstäblich über Leichen; Moral und Gewissen sind in ihren Augen Schwächen, die man bei anderen rücksichtslos ausnutzen soll. Auch wenn sie wissen, was Mitgefühl, was Empathie ist, vermeiden sie es, selbst welches zu empfinden. Die Psychologie nennt diesen grenzenlosen Egoismus Soziopathie. Weltweit gibt es rund drei Prozent Männer und ein Prozent Frauen die soziopathisch sind oder gar die noch stärkere Ausprägung Psychopathie haben. Meist sind sie hervorragende Manipulatoren, die ihre Maske erst fallen lassen, wenn ihr Opfer ihnen gnadenlos ausgeliefert ist.
  6. Lobaczewski’s Buch ist in seiner klinischen und nüchternen Beschreibung der Natur des Bösen schockierend. In seinen literarischen Textstellen ist es aber auch ergreifend, wenn der Autor die immensen Leiden jener Wissenschaftler beschreibt, die von der Krankheit, die sie untersuchten, angesteckt oder gar von ihr vernichtet wurden. Es werden die Gründer und Unterstützer von politisch unterdrückenden Regierungen beschrieben; Faktoren, die zusammenwirken, werden benannt, untersucht und in der klaren Analyse herausgearbeitet, wenn Menschen sich gegenseitig unmenschlich behandeln. Dabei wird immer wieder klar, dass Moral und Menschlichkeit Psychopathie immer überlegen sind, sobald Wissen um die Existenz und sein Wesen erkannt ist.

Posted

in

by

Tags:

Comments

Hinterlasse einen Kommentar

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten