Die Scherenstrategie

In dem Artikel Ist Russland insgeheim kommunistisch spricht Jeff R. Nyquist die Scherenstrategie der Bolschewisten an, die heute, einen Tag nach einem weiteren islamistischen Anschlag in Moskau, wichtiger denn je zu verstanden werden sollte.

Viele haben keine klare Vorstellung davon, wie diese Strategie funktioniert, warum sie wirksam ist und warum nur wenige Menschen sie erkennen. Daher versuche ich anhand der von Jeff Nyquist angedeuteten Beispielen für das bolschewistische Vorgehen der Unterstützung beziehungsweise Lenkung aller Konfliktparteien ein wenig mehr Sicht in diese Strategie zu bringen.


Afghanistan

Bevor die Erwartung in die falsche Richtung geht, nein es hat nichts mit der USA-Invasion aufgrund 9/11 zu tun. Afghanistan war bereits längstens zur Marionette des sozialistischen Blocks verkommen, bevor die USA und ihre Verbündeten das Land überfielen, bei der schuldlosen Bevölkerung noch mehr sozialen Schaden bis hin zu Mord und Totschlag verursachten, das Land komplett destablisierten. Die Russen waren wieder einmal schneller, ihre Saat war bereits aufgegangen und das, was in den anderen -stan-Ländern seit 1917 passiert war – ekdemisch wurde zu endemisch – haben die Sowjets dann erfolgreich im auslaufenden 20. Jahrhundert in Afghanistan umgesetzt (1).

Nachdem es der Sowjetunion und China bereits in den 1960er Jahren bis Mitte der 1970er Jahre gelungen war, in allen westlichen Ländern entweder bestehende Terroristengruppen zu unterwandern und sie in die marxistische Ausrichtung zu bringen beziehungsweise komplett neue Terrorzellen wie zum Beispiel die RAF in Deutschland unter sowjetischer Führung zu bilden, diese militärisch und ideologisch auszubilden, Afrika mit allen seinen Befreiungsarmeen an der Leine Moskaus oder Pekings hingen, ging man das nächste Ziel des Ende der 1950er Jahre beschlossenen Langzeitplans an … die Infiltration der islamischen Welt zu beschleunigen (2). Ein Ziel der Infiltration war es, die Kontrolle über muslimische Gruppen zu übernehmen und sie zu nutzen, um neue Mittel für Angriffe auf den Westen zu schaffen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde der westliche Staat durch Terroranschläge im Innern zermürbt; nunmehr sollte der Angriff auch von außen erfolgen. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits viele Ausbildungslager in der Sowjetunion, in China, in Afrika, in Südamerika, die sich bereits erfolgreich in der Ausbildung von Muslimen hervorgetan hatten, nun mehr war es an der Zeit PLO & Co. zu militarisieren, zu kriminalisieren, zu unterwandern und damit die Führung zu übernehmen.

Der beste Ansatzpunkt für die erweiterte Strategie war Afghanistan. Innerhalb der Sowjetunion gab es zwei sowjetische Republiken, die sich ideal für die Einleitung von Operationen in Afghanistan eigneten. Die beiden Länder waren die Tadschikische SSR und die Usbekische SSR. Da in Afghanistan sehr viele Tadschiken als auch Usbeken lebten, war es sinnvoll und einfach, in Afghanistan die Unterwanderung des Staats und der diversen islamischen Gruppen hin zu einer sowjetisch-chinesischen Marionette zu starten.

Vor dem offiziellen Einmarsch in Afghanistan 1979 setzte die Sowjetunion tadschikische und usbekische Agenten ein, um Afghanistan zu infiltrieren. Es war für sie ein Kinderspiel, diese Gruppen innerhalb des Landes zu beeinflussen. Da junge afghanische Technokraten offen für marxistische Indoktrination waren – so wie überall auf der Welt Technokratie und Marxismus miteinander einhergehen -, waren sie auch anfällig für sowjetische Beeinflussung und Rekrutierung durch rein kommunistische Kanäle. Agenten konnten auch von anderen Stammesgruppen über die von der Sowjetunion unterwanderten kriminellen Netzwerke rekrutiert werden (zum Beispiel über die sowjetische Dominanz im regionalen Heroinhandel). Um die Strategie durchführbar zu machen, mussten viele kleine Operationen entwickelt werden, die ihren Ursprung in ganz unterschiedlichen Teilen Afghanistans hatten. Bei solchen langfristigen Operationen geht es immer darum, jede wichtige Stammesgruppe, Mafia, Polizei, Militär, jedes Wirtschaftszentrum und jede politische Partei im Land zu infiltrieren. Man kann keine Scherenstrategie anwenden, ohne Agenten in diesen – aber auch anderen – Schlüsselbereichen zu platzieren. Es versteht sich von selbst, dass das erste Ziel der Infiltration immer die gegnerische Spionageabwehr ist, damit niemand die Möglichkeit hat, ausländisch-geführte beziehungsweise Doppel-Agenten oder deren Arbeitsweise zu identifizieren.

Das nächste Problem für einen sowjetischen Strategen besteht darin, wie er seine Agenten in Machtpositionen innerhalb der jeweiligen Gruppe bringen kann. Konflikte sind der beste Weg, vor allem, wenn es sich um gewaltsame Konflikte handelt. Im Bereich des Drogenhandels bringt man Agenten bei der Polizei in Schlüsselpositionen, indem diese Hinweise von ihren Einflüsterern unter den Drogenhändlern geben (natürlich nur über die Konkurrenz). Die damit kontrollierte Polizei verhaftet nur die Drogenhändler, die nicht der sowjetischen Kontrolle unterstehen, und ebnet so den Weg für eine stärkere Kontrolle der organisierten Kriminalität. Letztendlich führt diese Strategie zu einer Konvergenz von Polizei und Mafia, so dass die Oberen der Polizei sowjetische Agenten sind, die insgeheim mit den führenden Kriminellen des Landes verbündet sind, die ebenfalls sowjetische Agenten sind.

Durch eigene Agenten in der kriminellen Unterwelt und innerhalb der Polizei erhält die Sowjetunion Zugang zu Informationen zum Beispiel über Korruption. Besonders gefragt sind Informationen über die Korruption in den Geheimdiensten, im Bankensystem und in den politischen Parteien. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, jeden verhaften zu können, es besteht die Macht, jeden zu bestechen oder zu erpressen, der anfällig oder nützlich ist. Der äußere Einfluss innerhalb des Landes nimmt nun allmählich Gestalt an.

Das nächste Problem besteht darin, das Zielland auf die Invasion vorzubereiten. In dieser Phase könnte man sich fragen: Warum sollte man in das Land einmarschieren? Es gibt viele Gründe, und es ist darauf achten, dass der Feind keinen davon vermutet. Der unmittelbare Grund für einen Konflikt ist jedoch, dass die eigene Agenten ein Land nicht komplett in dem Sinne einer sowjetischen Marionette umgestalten können – ihre Macht reicht einfach dazu nicht aus.

Im Idealfall möchte man als sowjetischer Stratege, dass ein Tölpel die Kontrolle über das zu überfallende Land wie zum Beispiel Afghanistan übernimmt. Angesichts der radikalen Dummheit der oftmals in den USA ausgebildeten Elite des Landes ist das nicht schwer. Man tut der Regierung viele Gefallen und verlangt wenig Gegenleistung. Es werden Straßen und Flugplätze gebaut und schafft damit die Infrastruktur für die zukünftige Invasion (derzeit bekanntestes Beispiel: die Belt-and-Road-Initiative Chinas – in jedem bereits aktiv teilnehmenden Land sind mittlerweile mindestens 50.000 chinesische Soldaten installiert, dazu kommen viele chinesische Einfluss- und Geheimagenten, die führende Aufgaben in diesen Ländern übernehmen). Dann wird der amtierende, oft bereis wissentlich oder unwissentlich durch die Sowjets eingesetzte Präsident dahingehend überzeugt, dass die amerikanischen Imperialisten einen Angriff auf sein Land planen. Es werden durch Agenten in den Stammesgebieten Provokationen inszeniert, um die Regierung zu verängstigen. Schließlich bittet der Präsident um eine Intervention (siehe Syrien als aktuelles Beispiel). Sowjetische Truppen rücken ins Land ein. Jetzt ist ein Konflikt geschaffen worden, der sich gut ausnutzen lässt.

Ihre in die Stammesgruppen eingeschleusten Agenten haben sich seit langem als gutgläubige antisowjetische Großmäuler profiliert. Nachdem die sowjetischen Truppen bestimmte Untaten begangen haben, gewinnen diese Agenten an Ansehen. Der wachsende Konflikt zwischen den sowjetischen Besatzern und den Stämmen ist die perfekte Kulisse für die Ermordung verschiedener Anführer (die sich nicht in die sowjetische Strategie haben einbinden lassen), wodurch sich neue Führungspositionen für ihre Agenten in jeder Stammesgruppe ergeben.

Als Nächstes kommt die Talentsuche an die Reihe. Aus der ganzen muslimischen Welt werden Kämpfer rekrutiert, die sich dem Dschihad gegen den gottlosen Kommunismus anschließen. Aber das Schachbrett ist bestens vorbereitet. Da die eingeschleusten Agenten fest in den Reihen der Mudschaheddin sitzen, können militärische Operationen von beiden Seiten gesteuert werden. So können Kämpfer ausgeschaltet werden, die für Moskau wirklich gefährlich sind, und gleichzeitig werden vielversprechende junge Rekruten aus der arabischen Welt ausfindig gemacht. Neue Helden innerhalb des antikommunistischen Lagers werden aufgebaut; das passiert immer auf Kosten der Amerikaner und ihrer Verbündeten; die neuen Helden sind die Agenten bei künftigen terroristischen Offensiven gegen den Westen.

Die CIA bewaffnet die afghanischen Rebellen, während die Russen mit Hilfe ihrer Agenten die Kontrolle über die Rebellengruppen erlangen. Es dauert nie lange, bis die CIA Gruppen bewaffnet und ausbildet, die tatsächlich von den Russen kontrolliert werden – auch wenn diese Gruppen sich vielleicht erst einmal der Kontrolle entzogen haben. Die Amerikaner bauen also mit ihren eigenen Händen und Geldern die Organisationen auf, die zukünftig gegen sie eingesetzt werden (siehe Al-Quaida, IS, ISIS …)

Jede dieser sowjetischen Operationen der Schaffung einer unterwanderten und gesteuerten Gruppierung ist nicht ohne eigene Kosten zu haben; nicht nur Geld, Ausbildung, Waffen müssen auch von sowjetischer Seite zur Verfügung gestellt werden; immer wieder wird man auch in den Kämpfen gute Leute verlieren. Was Afghanistan anbelangt, war das eine besonders glaubwürdige Aktion der Russen, die mit großem Tamtam des sowjetischen Abzugs als größte Blamage inszeniert war. Der Westen hat es bis heute nicht verstanden und vergleicht den russischen Angriffskrieg in Afghanistan mit dem US-amerikanischen Debakel in Vietnam. Nur war Afghanistan nie ein russisch-ideologischer Krieg; die Russen haben die Führung der Mudschaheddin mit ihren eigenen Kreaturen besetzt; während all der Jahre zwischen sowjetischem Auszug aus Afghanistan und westlichen Einmarsch in Afghanistan haben die Russen ihre Feinde in der muslimischen Welt ermordet und die Reihen der Militanten mit ihren eigenen Agenten infiltriert (3). Es brauchte nur noch einen Grund, die Falle zuschnappen zu lassen, sprich den Westen nach Afghanistan zu locken.

Der Höhepunkt war erreicht, als Terroristen, die von einer Stammesgruppe beherbergt wurden, die nicht von den Sowjets kontrolliert war, das World Trade Center und das Pentagon angriffen (4). Etwa zur gleichen Zeit arrangierten sowjetisch kontrollierte Agenten die Ermordung des afghanischen Führers Ahmed Shah Masoud, um ihre (russische) Kontrolle über die Anti-Taliban-Fraktionen zu festigen. Sowohl die Unterdrückung der Information des Terror-Anschlags als auch die Ermordung Ahmed Shah Masouds zahlte sich bald dahingehend aus, dass die USA, die die Strategie nicht durchschaut hatten, Afghanistan angriffen und dort auf sowjetische Strukturen traf, die letztendlich dazu führten, dass die Amerikaner und ihre Verbündeten das Land ohne Befriedung wieder verlassen mussten. Die Sowjets haben in 20jähriger Vorbereitung eine neue Art von Konvergenz herbeigeführt. Die NATO besetzte Afghanistan und wohl kaum ein anderer außer Mohammed Karzai hat die sowjetische Strategie erkannt. Die NATO-Offiziere und -Generäle befanden sich 20 Jahre im Fadenkreuz einer weiteren Runde des sowjetischen Scherenspiels.

Der Zorn der islamischen Welt richtet sich jetzt nicht mehr auf den Dschihad gegen den gottlosen Kommunismus (der anscheinend völlig verschwunden ist). Jetzt richtet sich der Dschihad gegen die gottlosen Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten. Der Plan ist aufgegangen.

Man könnte meinen, dass das Ergebnis hier zufällig ist. Aber nein, es ist das Ergebnis von Fleiß, Disziplin und überlegener Geheimdienstarbeit. Nichts davon war für die russischen Spezialdienste einfach. Sie haben enorme Opfer gebracht, und der strategische Wert des Ergebnisses ist verblüffend, denn nun können neue Spiele beginnen, die mit den Gewinnen des alten Spiels gespielt werden.


Tschetschenien, ISIS und darüber hinaus

Der litauische Forscher Marius Laurinavičius gewährte vor einigen Jahren in einer mehrteiligen Serie einen unschätzbaren Einblick in Moskaus laufende Scherenstrategie gegen die muslimische Welt.

Laurinavičius dokumentierte zahlreiche Verbindungen zwischen islamischen Terroristen, die von den russischen Spezialdiensten ausgebildet wurden, und ISIS. Der Tschetschenienkrieg selbst ist in all seinen unwahrscheinlichen Details (wie zuvor der Afghanistankrieg) der Stoff, aus dem die Legenden Moskaus gemacht sind. Wie die Fake News von heute hatten wir falsche islamische Propagandisten, die aus Orten wie Tadschikistan und Usbekistan stammten – zur Zeit einer angeblichen islamischen Wiederbelebung, die von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion genehmigt wurde (auch das ist unwahrscheinlich). Diese Wiederbelebung brachte dann, wie Laurinavičius zeigt, eine Reihe von islamischen Ideologen hervor, die mit dem KGB oder FSB oder dem Putin-Berater Alexander Dugin im Bunde standen.

Die Erzählung von Laurinavičius ist äußerst verwirrend, es sei denn, wir verstehen das Muster der Infiltration und Agentenplatzierung, das sie darstellt. Hier sind die faktischen Anzeichen für Moskaus Scherenstrategie. Es wiederholen sich die Vorgänge des Afghanistankriegs im Kaukasus, um die Region nach der absichtlichen Destabilisierung zu stabilisieren. Hier sehen wir, wie Terroristen in Russland ein- und auswandern, ohne dass es jemand merkt. Hier ist die Erklärung für die bizarre Behauptung des russischen Verteidigungsministers Pawel Gratschow, der Militärbezirk Nordkaukasus werde Schauplatz einer großen Übung für den Dritten Weltkrieg sein (5). Mit dieser Aussage wurden die Tschetschenienkriege der 1990er Jahre vorausgesagt, bevor irgendjemand erkannte, dass Russland Männer wie zum Beispiel Ayman al-Zawahri ausbildet. Wie gut eine Täuschung auch sein mag, Andeutungen werden immer von den Lippen russischer Generäle oder Staatsmänner fallen gelassen.

„Der Aufstieg der Wahhabiten [in Tschetschenien] ist ein gefundenes Fressen für die russische Propaganda und politische Spiele“, so Laurinavičius. Liest man sich die von Laurinavicius detailliert dargestellten Fälle durch, scheint seine Schlussfolgerung offensichtlich. Wie er im zweiten Teil seiner Serie feststellt, ist „das Rudiment des Wahhabismus in Tschetschenien offenbar … mit … mutmaßlichen KGB-Agenten verbunden.“

In den letzten Jahren tauchten in Bezug auf ISIS wieder einige der üblichen Verdächtigen auf, die „an der Rekrutierung neuer Terroristen für [den] Islamischen Staat beteiligt sind“, erklärte Laurinavicius. Wenn es lächerlich ist, eine Verschwörungstheorie in Bezug auf den syrischen Bürgerkrieg vorzuschlagen, lässt Laurinavicius die Theorie beiseite und beschäftigt sich direkt mit der Verschwörung als Geschichte.

Um diese Geschichte zu verstehen, müssen wir die Strategie der Schere verstehen. Eine Klinge der Schere zerfetzt den Anführer einer Gruppe. Als Vergeltung wird der Anführer einer gegnerischen Gruppe eliminiert; in jeder Gruppe steigen die russischen Agenten in den Reihen auf, treten in die Fußstapfen der toten Anführer, und die Russen festigen ihre Position.

Denken wir jetzt an die letzten Züge eines solchen Spiels – wie es von Kabul über Bagdad bis Washington gespielt wird. Denken wir an das, was uns gerade in Europa vorgespielt wird.

  • Sprengung Nord-Stream 2
  • Sudan-Konflikt
  • Hamas Angriff auf Israel

In den genannten drei Fällen wird der Energiehahn für Staaten der EU zugedreht; insbesondere Deutschland wird dadurch wirtschaftlich ruiniert (im Innern sind russische Agenten an der Regierung / von außen sorgen die Russen für einen Energie-cut).

Denkt nach!

Anmerkungen:

  1. Zu den -stan Ländern gehören: Afghanistan, Kasachstan, Kirgistan, Pakistan (wurde ist eine chinesische Marionette), Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan
  2. Anatolij Golitsyn: New Lies for Old / Jan Seyna: We will bury you / Claire Sterling: Das internationale Terrornetz / Torsten Mann: Weltoktober
  3. Jassir Arafat und seine PLO-Kämpfer wurden jahrzehntelang von den Sowjets militärisch und ideologisch ausgebildet (DDR, Russland, Jemen …); die Sowjets übernahmen viele Planungen für die Anschlagsziele. Nachdem Arafat dem Terrorismus den Rücken gekehrt hatte und einen Frieden mit Israel suchte, war er zum Staatsfeind der Sowjets geworden und wurde aus dem Weg geräumt.
  4. Saddam Hussein hatte seinerzeit von dem Angriff auf die Zwillingstürme erfahren und alle ihm vorliegenden Informationen dazu an Vladimir Putin gegeben, der es bewusst versäumte, diese Informationen an die USA weiterzugeben.
  5. Pawel Gratschow hat von 1985 – 1988 die 103 Garde-Luftlandedivision der Sowjetarmee in Afghanistan befehligt

Posted

in

by

Comments

2 Antworten zu „Die Scherenstrategie”.

  1. […] Reaktionen führen. Mit Hilfe eines dialektischen Kalküls, manchmal unter Anwendung einer Scherenstrategie, schaffen die Agenten-Provokateure eine Win-Win-Situation, indem sie Unruhe stiften.Kommunistische […]

    Like

  2. […] werden sich nie begegnen“. Irgendwann in der Zukunft muss der Westen jedoch lernen, Russlands Scherenstrategie zu erkennen – „dass Russland gewöhnlich auf beiden Seiten eines … Konflikts […]

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten